Ministerpräsident Peter Müller nimmt erste Ausbaustufe der weltgrößten Photovoltaikanlage in Göttelborn in Betrieb
Die Photovoltaikanlage in direkter Nachbarschaft zum Kohlekraftwerk Weiher weist eine Spitzenleistung von 4 MW auf und soll Ende des Jahres mit einer installierten Spitzenleistung von 8,4 Megawatt fertig gestellt sein. Finanziert wird der erste Bauabschnitt mit einer Gesamtinvestition von 17 Millionen Euro über einen Solarfonds der voltwerk AG. Der Solarfonds Zeche Göttelborg erhielt im aktuellen Investmentreport der Berliner Ratingagentur Scope nach Angaben von voltwerk als einziger der insgesamt 26 auf die Prognosesicherheit getesteten Solar-, Wind- und Biomassefonds die Note A-. Planung und Errichtung des Solarkraftwerks wurde von der City Solar in Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmer SunTechnics durchgeführt. Die zuvor eher mondlandschaftsähnliche und für andere Zwecke unbrauchbare Fläche von 16,5 ha erfährt damit eine ganz neue Nutzung.
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