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Solarforschung: DLR und Helmholtz-Zentren kooperieren mit NREL

Berlin - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) werden künftig mit dem "National Renewable Energy Laboratory" (NREL) in der Solarenergieforschung zusammenarbeiten. Ziel der Kooperation mit dem größten amerikanischen Forschungsinstitut für Erneuerbare Energien ist es, Forschungslücken zu schließen und die Technologieentwicklung sowie die Marktreife von Solarkomponenten zu beschleunigen. Die Vereinbarung wurde in Berlin durch führende Vertreter beider Forschungsorganisationen in Anwesenheit von Greg Delawie als Gesandtem der amerikanischen Botschaft und Thomas Rachel, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, unterzeichnet.

Das DLR, das Forschungszentrum Jülich und das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie sind in der Solarenergieforschung die drei führenden Forschungszentren in der Helmholtz-Gemeinschaft. Am HZB und am FZJ werden vor allem neue Dünnschichtmaterialien für Solarzellen untersucht. Das DLR gehört zu den weltweit führenden Einrichtungen bei der Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken. NREL arbeitet im Auftrag des amerikanischen Energieministeriums und verfügt über jahrelange Erfahrung bei der Entwicklung von solarthermischen Kraftwerken.

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24.06.2011

 



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