Umweltminister Methling: Regenerative Vollversorgung Mecklenburg-Vorpommerns bis 2050 realistisch
Beispiele seien die ausgezeichneten Windverhältnisse sowie die 1.600 bis 1.800 Sonnenstunden pro Jahr, die M-V zu einem der sonnenreichsten Standorte in Deutschland machten. Als Flächenland verfüge M-V auch über hervorragende Möglichkeiten zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe, so der Minister. Dabei könne die energetische, aber auch stoffliche Nutzung der Biomasse zu einem besonderen Schwerpunkt für Mecklenburg-Vorpommern werden. In diesem Zusammenhang betonte Methling die sich ergebenden Beschäftigungspotenziale für die Land- und Forstwirtschaft. Zudem könnten durch die Möglichkeiten des ökologischen Bauens touristische Regionen aufgewertet und der Anspruch auf eine nachhaltige Entwicklung unmittelbar dokumentiert werden, so Methling weiter.
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Quelle: iwr/15.06.05/
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