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Marktführer unter sich: Yingli intensiviert Sponsoring beim FC Bayern München

Baoding, China – Der weltweit größte PV-Modulhersteller Yingli aus China baut die Marketing-Partnerschaft mit dem derzeit besten Fußballclub der Welt, dem FC Bayern München, weiter aus. Yingli will durch die Partnerschaft mit dem amtierenden Champions-Leage-Sieger und Club-Weltmeiser seinen Bekanntheitsgrad in Deutschland und international erhöhen.

Beim FCB Youth Cup, ein internationales Turnier für junge Talente aus aller Welt, wird zukünftig noch stärke von Yingli unterstützt. Das Unternehmen sponsert neben Events in China und Japan nun auch Turniere in anderen Teilen Südostasiens. So will das Unternehmen benachteiligten Jugendlichen aus diesen Regionen die Chance bieten, beim Finale in München teilzunehmen und sich so den Fußball-Experten zu zeigen.

Turniere in Thailand und Myanmar

Um Auswahlturniere in Südostasien zu realisieren, arbeitet Yingli mit den Fußballverbänden in Thailand und Myanmar zusammen. So sollen jeweils fünf talentierte Fußballer gefunden werden, welche die Region dann beim Finale des FCB Youth Cup vertreten sollen. Yingli ist davon überzeugt, dass Fußball ein idealer Weg ist, um die Gesellschaft positiv zu verändern. Ähnlich sieht es Paul Breitner, Markenbotschafter des FCB. Daneben ist Yingli auch offizieller Sponsor der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Yingli legt dabei nach seinem Engagement in Südafrika 2010 nach, als es das erste Erneuerbare-Energien-Unternehmen war, welches eine Fußball-Weltmeisterschaft finanziell unterstützt hat.

Solar-Sponsoring in der Fußball-Bundesliga sehr beliebt

Neben Yingli sind auch weitere Unternehmen der Solarbranche in der ersten oder zweiten Bundesliga als Sponsoren aktiv. Für Erstligist Bayer 04 Leverkusen tritt Sunpower seit 2011 als Haupt- und Trikotsponsor auf. Canadian Solar tritt als Exklusiv-Sponsor bei den deutschen Bundesligisten Hannover 96 und 1. FC Nürnberg auf. Solarworld unterstützt den derzeit zweitklassigen 1. FC Köln. Borussia Dortmund ging 2011 eine Partnerschaft mit Q-Cells ein, welche auch den Bau einer Solarstromanlage auf dem Signal Iduna Park in Dortmund beinhaltete. Allerdings ist diese Parternerschaft aufgrund finanzieller Probleme bei Q-Cells sowie der Übernahme durch den Hanwha-Kozern aus Südkorea inzwischen wieder aufgelöst worden.

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07.03.2014

 



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