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IBC Solar und E.ON werden Photovoltaik-Partner

Bad Staffelstein / München – Die IBC Solar AG und die E.ON Energie Deutschland GmbH wollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Ziel ist es, das Geschäft mit Photovoltaikanlagen und Stromspeichern in Deutschland weiter auszubauen.

E.ON konzentriert sich dabei vor allem auf die Kommunikation und Betreuung der Kunden. IBC Solar bringt sein Know-how bei der Beschaffung, Qualitätssicherung und Lieferung der Solarkomponenten ein. Zudem verfügt das Photovoltaik-Systemhaus aus Bad Staffelstein in Bayern über ein umfassendes Partnernetzwerk für einen flächendeckenden Vertrieb in Deutschland.

IBC Solar unterstützt E.ON u.a. mit Fachpartner-Netzwerk und Planungssoftware
E.ON versorgt in Deutschland rund sechs Millionen Kunden mit Energie und hat im Jahr 2015 eine vierstellige Zahl von Photovoltaik-Projekten von Solarparks bis hin zu Eigenheim-Anlagen geplant und installiert. IBC Solar stattet bereits seit 1982 Hausbesitzer und Bauherren mit Photovoltaiksystemen aus. Das Systemhaus bietet neben eigenen Produktlinien auch diverse Dienstleistungen für Energieversorger an, die die Photovoltaik als Geschäftsfeld entwickeln wollen. IBC Solar unterstützt E.ON sowohl mit seinem Netzwerk von mehr als 600 Fachpartnern in Deutschland als auch mit Dienstleistungen im Bereich Abwicklung und Logistik sowie mit seiner Planungssoftware PV Manager.

IBC-Vorstand: Partnerschaft zeigt wieder wachsendes PV-Interesse bei Endverbrauchern
„Als führendes PV-Systemhaus in Deutschland freuen wir uns, dass wir mit E.ON einen anerkannten Partner für eine erfolgsversprechende Kooperation gewonnen haben“, so Thomas Mart, Vertriebsvorstand bei IBC Solar. „Das zeigt das Potential der Photovoltaik und auch das wieder wachsende Interesse bei Endverbrauchern.“

„Unser Solargeschäft ist in den vergangenen Jahren immer stärker gewachsen und wird auch dieses Jahr kräftig weiter wachsen“, erklärt Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer E.ON Energie Deutschland. „Dank der Kooperation mit IBC Solar können wir die steigende Nachfrage weiterhin optimal bedienen. Gleichzeitig werden wir weiterhin neue Produkte und Services für unsere Kunden entwickeln. Dazu zählt zum Beispiel unser neuer Stromspeicher E.ON Aura, den wir seit April ausliefern.“ Dieser ist nach Anpassung der KfW-Auflagen als einer der wenigen Speicher voll förderfähig, betont E.ON.

© IWR, 2016

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14.04.2016

 



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