Bayern : PV-Speicher-Programm knackt die Marke von 10.000 Anträgen
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München - Innerhalb von sieben Monaten sind in Bayern bereits mehr als 10.000 Anträge im Rahmen des PV-Speicher-Programms gestellt worden. Mit dem bayerischen Förderprogramm können Eigentümer von selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern eine Förderung für neue Stromspeicher in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage beantragen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Zuschuss für die Installation einer privaten Ladestation für Elektrofahrzeuge zu erhalten.
In den vergangenen Wochen sind die Antragszahlen noch einmal stark gestiegen. Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger fordert, dass auf Bundesebene der 52-Gigawatt-Deckel umgehend abgeschafft wird. Es dürfe nicht sein, dass der Beitrag der Bürgerinnen und Bürger in Bayern zum Klimaschutz und der Energiewende ausgebremst werde, so Aiwanger.
Insgesamt wurde bisher eine Fördersumme von rund 10,2 Millionen Euro beantragt. Damit wird eine Gesamtleistung von mehr als 78.000 kWpeak gefördert, so das bayerische Wirtschaftsministerium. Bei rund 1.730 Anträgen wurde die optionale Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge mitbeantragt.
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Original-Pressemitteilungen Energiewirtschaft
05.03.2020